Jugendliche sind durch ihr Sozialverhalten â zum Beispiel durch Rauchen, Schmusen, Konzert- und Partybesuche â besonders gefĂ€hrdet. Enge zwischenmenschliche Kontakte und groĂe Menschenansammlungen begĂŒnstigen die Verbreitung der Bakterien. Konzerte, Gruppenreisen, Skikurse oder andere Veranstaltungen können daher Orte mit erhöhter Ansteckungsgefahr sein.
Anstecken kann man sich durch Tröpfcheninfektion đ§, z. B. beim:
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KĂŒssen
Husten
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Niesen
Meningo-
WARUM?
Meningokokken-Erkrankungen sind selten, können aber innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich werden und eine HirnhautentzĂŒndung und/oder Blutvergiftung auslösen.
Bis zu jede*r 5. Ăberlebende leidet an schweren Folgen, wie Entwicklungsstörungen, HirnschĂ€den, Taubheit, Vernarbungen oder Amputationen.
Gesundheit
on Fleek
Zum GlĂŒck gibt es Meningokokken-Schutzmöglichkeiten, das feiern wir! In Ăsterreich werden zwei Meningokokken-Schutzimpfungen empfohlen:
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Die Meningokokken B-Impfung und
die Kombi-Impfung gegen Meningokokken ACWY
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Du hast es bisher verpasst dir den Schutz zu holen? Kein Problem: Beide Impfungen werden bis zum 25. Geburtstag als Nachholimpfung empfohlen.
Meningo
Not-OK
okken!
Also: #safeissafe â du hast es in der Hand und kannst dich davor schĂŒtzen! Sprich mit deiner behandelnden Ărztin oder deinem behandelnden Arzt und finde gleich heraus, ob du bereits bestmöglich geschĂŒtzt bist