Elisabeth hat einen Meningokokken Erkrankung überlebt-
Fehlender Schutz kann schwerwiegende Folgen fürs Leben haben.
Elisabeth hat eine
Meningokokken-Erkrankung überlebt
Die kleine Elisabeth* ist noch kein Jahr alt, als sie zu Silvester krank wird. Sie hat hohes Fieber und wird unruhig. Ihre Eltern fahren mit ihr am Neujahrstag ins Krankenhaus – ohne Ergebnis. Die Familie wird zwei Mal wieder nachhause geschickt. Dann bekommt Elisabeth dunkle Hauteinblutungen am ganzen Körper.
Beim dritten Krankenhausbesuch folgt die Diagnose: Meningokokken-Meningitis (Hirnhautentzündung), die sich bereits zu einer Sepsis (Blutvergiftung) entwickelt hat. Glücklicherweise können die Ärzt*innen das Leben der Kleinen retten, dennoch leidet Elisabeth bis heute unter den Folgeschäden. Erfahre in diesem Video mehr über Elisabeths Erkrankung und darüber, wie ihre Eltern diese schwere Zeit erlebt haben.
*Name geändert
"Die richtige Aufklärung und das nötige Wissen zu haben ist wichtig"
David*, Vater von Elisabeth
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Elisabeths Eltern erzählen ihre Geschichte
Elisabeth ist eine Kämpferin -
und sie hat ihre Fröhlichkeit behalten
Ihr Kind nach 85 Tagen voller Angst und Zweifel, ob sie es schaffen würde, aus dem Krankenhaus mit nach Hause zu nehmen, war für Elisabeths Eltern das größte Glück überhaupt. Elisabeth ist eine Kämpferin und hat ihre Fröhlichkeit beibehalten.
Dennoch sollte niemand das Leid durchleben müssen, das die Familie mitgemacht hat. Die Geschichte ihrer Tochter soll ein Appell an Eltern sein, sich über Meningokokken-Erkrankungen und die Schutzmöglichkeiten aufklären zu lassen, um die richtige Entscheidung für ihr Kind zu treffen.
Fragen Sie Ihre Ärztin oder ihren Arzt nach weiteren Informationen über Meningokokken- Erkrankungen und die empfohlenen Schutzimpfungen.
Broschüren zum Download
Informationen auf Arabisch, Deutsch, Englisch, Serbisch, Türkisch, Ungarisch, Ukrainisch…